Verpackungen für deinen Weihnachtsmarkt-Stand
18. Nov 2022
18. Nov 2022
Verpackungen für deinen Weihnachtsmarkt-Stand
Leckereien locken Besucher aus aller Welt
Mit Weihnachtsmärkten verbinden viele Besucher Leckereien, geselligen Trubel, schöne Beleuchtungen und Weihnachtschöre. Bei einem Gesamtvolumen von 3000 Märkten, ist es nicht wunderlich, dass diese außerhalb der Bundesrepublik regelrecht als Attraktion zählen und Touristen mit köstlich duftenden Leckereien, und würzigen Heißgetränken anlocken. Laut dem Institut der deutschen Wirtschaft, liegt der durchschnittliche Bruttoumsatz aller Märkte bei ca. 5 Milliarden Euro, wobei 90% aller Schausteller des Landes dort mit ihrem Stand vertreten sind und 20 bis 30 % ihres Jahresumsatzes einnehmen. Zu den am häufigsten umgesetzten Konsumartikeln zählen Essen, Getränke und Süßwaren.
Hürden einer nachhaltigen Markt-Ausrichtung
In Anbetracht der Umsatzzahlen ist es für Schausteller essenziell, dass die Weihnachtsmärkte dieses Jahr in vielen Städten wieder regulär stattfinden können. Doch die Klimadebatte und die damit verbundenen Verordnungen auf EU-Ebene haben den Schaustellerbetrieben bezüglich der Verpackungsvorlagen teils in Reformnot gebracht. Damit verbunden legen immer mehr Veranstalter und Städte einen großen Wert auf eine nachhaltige Umsetzung ihrer Veranstaltungen. Energiesenkung, Einsatz von Strom aus erneuerbaren Quellen, die weitestgehende Senkung von Abfall oder die Verminderung der CO2 Emissionen sind in diesem Zusammenhang relevante Themen.
Es gibt viele Bereiche in denen die Organisatoren, Standbetreiber oder Besucher, aktiv auf nachhaltige Praktiken achten können und sollten. Bei den Verkäufern von Essenswaren heißt dies unter anderem ihr Abfallaufkommen weitestgehend zu reduzieren. Laut Aussage der Organisatoren des Kasselers Weihnachtsmarktes, fielen bei ihrem Event im Jahr 2018 rund 60 Tonnen Abfall an, wobei der Großteil davon im Anschluss verbrannt werden musste. Im Zuge der Müllvermeidung wurden schon vielerlei Konzepte getestet, unter anderem das Einsetzen von Mehrweggeschirr. Dies hat jedoch bei der Umsetzung zu vielerlei Hürden geführt, da Lagermöglichkeiten und eine sachgerechte Reinigung nicht gegeben waren.
Leckereien locken Besucher aus aller Welt
Mit Weihnachtsmärkten verbinden viele Besucher Leckereien, geselligen Trubel, schöne Beleuchtungen und Weihnachtschöre. Bei einem Gesamtvolumen von 3000 Märkten, ist es nicht wunderlich, dass diese außerhalb der Bundesrepublik regelrecht als Attraktion zählen und Touristen mit köstlich duftenden Leckereien, und würzigen Heißgetränken anlocken. Laut dem Institut der deutschen Wirtschaft, liegt der durchschnittliche Bruttoumsatz aller Märkte bei ca. 5 Milliarden Euro, wobei 90% aller Schausteller des Landes dort mit ihrem Stand vertreten sind und 20 bis 30 % ihres Jahresumsatzes einnehmen. Zu den am häufigsten umgesetzten Konsumartikeln zählen Essen, Getränke und Süßwaren.
Hürden einer nachhaltigen Marktausrichtung
In Anbetracht der Umsatzzahlen ist es für Schausteller essenziell, dass die Weihnachtsmärkte dieses Jahr in vielen Städten wieder regulär stattfinden können. Doch die Klimadebatte und die damit verbundenen Verordnungen auf EU-Ebene haben den Schaustellerbetrieben bezüglich der Verpackungsvorlagen teils in Reformnot gebracht. Damit verbunden legen immer mehr Veranstalter und Städte einen großen Wert auf eine nachhaltige Umsetzung ihrer Veranstaltungen. Energiesenkung, Einsatz von Strom aus erneuerbaren Quellen, die weitestgehende Senkung von Abfall oder die Verminderung der CO2 Emissionen sind in diesem Zusammenhang relevante Themen. Es gibt viele Bereiche in denen die Organisatoren, Standbetreiber oder Besucher, aktiv auf nachhaltige Praktiken achten können und sollten. Bei den Verkäufern von Essenswaren heißt dies unter anderem ihr Abfallaufkommen weitestgehend zu reduzieren. Laut Aussage der Organisatoren des Kasselers Weihnachtsmarktes, fielen bei ihrem Event im Jahr 2018 rund 60 Tonnen Abfall an, wobei der Großteil davon im Anschluss verbrannt werden musste. Im Zuge der Müllvermeidung wurden schon vielerlei Konzepte getestet, unter anderem das Einsetzen von Mehrweggeschirr. Dies hat jedoch bei der Umsetzung zu vielerlei Hürden geführt, da Lagermöglichkeiten und eine sachgerechte Reinigung nicht gegeben waren.
Smarte Verpackungslösungen für den modernen Weihnachtsmarkt
Mit dem Thema Müllaufkommen bei Märkten haben wir uns schon seit geraumer Zeit beschäftigt. Als Alternative zu den Mehrwegprodukten setzen wir auf Einweglösungen, welche durch ihre Beschaffenheit einen minimal negativen Einfluss auf die Umwelt ausüben. Dies schaffen wir, indem wir auf Materialien setzen, welche sich mühelos recyclen lassen, biologisch abbaubar sind, beziehungsweise selber aus recycelten Materialien oder natürlichen Abfallprodukten bestehen. Viele unserer Produkte eignen sich bereits für Gerichte wie gebrannte Mandeln, Crêpes oder Reibeplätzchen. Mit unserer großen Zubehörauswahl bieten wir ebenfalls umweltschonende Alternativen für Einwegbestecke. Speziell für den Weihnachtsmarkt eigenen sich unsere dezenten Snackschalen in besonderem Maße. Sie sind fett und feuchtigkeitsresistent, sowie temperaturbeständig von -35 bis 90 Grad, und damit besonders gut für Bachwaren oder Gerichte mit geringem Flüssigkeitsanteil geeignet. In unseren Snackschalen können Gerichte wie gebratene Pilze, Nudeln, Churros oder Poffertjes sicher verpackt werden. Damit lösen wir auf den ersten Blick zwar nicht das Abfallproblem, dennoch wollen wir betonen, dass unsere oben genannten Produkte reine Papierprodukte sind, welche auch nach der Verwendung mühelos recycelt werden können. Um dies zu gewährleisten, ist es wichtig, die Einwegprodukte nach Nutzung dem Altpapierkreislauf beizufügen.